Kunos Freunde im Moulin Rouge

Nein, Kunos Freunde waren nicht in Paris, in dem legendären Theater gleichen Namens, sondern mit 15 Leuten im Musical Dome in Köln. Dort sahen und hörten sie das hier seit dem 6. November 2022 laufende deutschsprachige Jukebox-Musical „Moulin Rouge“ mit 75 Songs von Offenbach bis Lady Gaga, mit 38 Darsteller/innen, rund 500 Kostümen und mit sehr aufwändigen Kulissen. Für dieses musikalische Feuerwerk wurde das Theater aufwändig umgebaut und renoviert. Alle Lieder wurden live gesungen und vom Orchester, welches im Keller Platz gefunden hat, live gespielt. Die mit Pause dreistündige tolle Show verlief wie im Fluge.

Die Rahmenhandlung erzählt die Geschichte eines jungen Schriftstellers namens Christian, der sich in Satine, der Sängerin im legendären, aber leider völlig pleiten Nachtclubs Moulin Rouge verliebt. Diese Liebe wird auf eine tragische Probe gestellt, denn der einflussreiche, aber auch skrupellose Duke of Monroth kommt ins Spiel. Er soll das Moulin Rouge mit seinem Geld retten und übernehmen, mitsamt dem „funkelnden Diamanten“, der wunderbaren Sängerin Satine. Wichtige Rollen spielen auch der hungernde Künstler Toulouse-Lautrec und der Tangotänzer Santiago. Doch Christian kämpft um seine große Liebe…

Waltraud Meyer hatte die Tickets und die Fahrkarten besorgt und auch für die Pause einen Tisch reserviert. Dort standen, ohne sich an den Theken lange anstehen zu müssen, die bereits vorher bestellten Kaltgetränke. Kunos Freunde waren sich alle einig: Das ist ein richtig schönes Musical, ein wahrer Augen- und Ohrenschmaus! Nach der Vorstellung, kurz bevor die Straßenbahn nach Fischenich in den Bahnhof Breslauer Platz einlief, stellten sich Kunos Freunde mit ihren Partnern dort zum Gruppenbild auf.

 

 

 

 

54. Husarenpost

Liebe Mitglieder und Freunde,

hier findet Ihr die aktuelle Ausgabe unserer 54. Husarenpost mit Berichten zur Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstands sowie den Informationen aus den Gruppen, dem gelungenem Fest “Musik im Park, dem 3-tägigen Fest unserer Musikfreunde in Altenahr und vieles mehr.

Unserem Pressesprecher Helmut Görtz gilt hier mal ein riesengroßes Dankeschön für seine, seit 2004 verlässliche Ausarbeitung in Wort und Schrift, Bearbeitung der Fotos und die wochenlange Zusammensetzung der Husarenpost.

Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen.

Bratkartoffelfest auf dem Thomashof

Dirk Schwalbach als Küchenmeister

Zum traditionellen Bratkartoffelfest auf dem Hof von Franz-Josef und Agnes Thomas hatte der Senat unserer Gesellschaft mit ihrem Präsidenten Norbert Aretz geladen. Dort wurde unter der Remise mit den Senatoren, Freunden und Gästen fröhlich gefeiert. An den Grillpfannen stand unser 1. Vorsitzender Dirk Schwalbach und briet eifrig kleine neue Kartoffeln mit Schale, sogenannte Bratlinge, und daneben Spiegeleier. Dazu gab es grüner Salat, Kölsch vom Fass und diverse Kaltgetränke aller Art. Discjockey Willy Lommerzheim hatte für die Musik gesorgt. Dieses schöne Fest feiert der Senat bereits seit vielen Jahren und immer dann, wenn auf unseren Feldern die neuen Frühkartoffeln geerntet werden.

Karnevalisten nehmen Abschied von Heinz-Gerd Sester

Die Hürther Karnevalsvereine, und so auch die KG Blau-Weiß Fischenich, nehmen Abschied von einem ganz großen Vollblutkarnevalisten, der am Mittwoch, dem 17. Mai 2023 im Alter von 65 Jahren überraschend und viel zu früh gestorben ist. Heinz-Gerd “Bärchen” Sester war eine bekannte Persönlichkeit im rheinischen Karneval, ein wortgewaltiger und vielseitiger Moderator,  Sänger und schlagfertiger Kommandant und Sitzungspräsident der Funken Rot-Weiß Gleuel. Dirk Schwalbach, 1. Vorsitzender: “Wir vermissen Dich schon jetzt, Bärchen!”

Familientag mit Grillmeister Dirk

Grillmeister Dirk Schwalbach mit Assistent Lars Thieme

Zu einem gemütlichen Sommerfest traf sich die Vereinsfamilie am Sonntagnachmittag mit Kind und Kegel am Schützenheim. Unser 1. Vorsitzender Dirk Schwalbach bewährte sich als erfahrener Grillmeister. Unterstützt wurde er vom Archivar und Zeugwart Lars Thieme, von Günter und Hannelore Rist, Jana Lesser und Gerda Aretz. Bei einem kühlen Kölsch und anderen Kaltgetränken wurde sich in entspannter Atmosphäre unterhalten, gelacht, über den Verein philosophiert, getratscht und der Musik vom Band gelauscht. Die Kinder tobten nebenan auf und an den Spielgeräten.

Unter den Gästen waren auch Kai Maiwald, Michael Gatzweiler und Uwe Außem mit Partnern und Familien, die als Prinz, Bauer und Jungfrau das Fischenicher Dreigestirn stellen möchten.

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